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18. März 2025

125. Geburtstag: Josef Gockeln, * 18.3.1900 Großeneder, † 6.12.1958 bei Neuß (Autounfall), deutscher Politiker; CDU; Sozialminister von Nordrhein-Westfalen 1946-1947; Landtagspräsident von Nordrhein-Westf. 1947-1958; Oberbürgermeister von Düsseldorf 1947-1956
125. Geburtstag: Hanne Sobek, * 18.3.1900 Mirow, † 17.2.1989 Berlin, deutscher Fußballspieler; zehnf. Nationalspieler; einer der legendären Spieler des Berliner Fußballs; stand mit Hertha BSC sechsmal im Endspiel um die dt. Meisterschaft, dt. Meister 1930 und 1931; später auch Trainer und Präsident von Hertha BSC
100. Geburtstag: Karlheinz Bund, * 18.3.1925 Saarlouis, † 17.7.2012 Essen, deutscher Unternehmer; Direktor der AEG Berlin 1961-1963; ab 1966 Vorstandsvors. der Steag und von 1973 bis 1985 der Ruhrkohle AG
1925: Ein Erlass in Dänemark gibt den Frauen die absolute juristische Gleichberechtigung mit den Männern
85. Geburtstag: Hartmut Graßl, * 18.3.1940 Salzberg (heute zu Berchtesgaden), deutscher Klimaforscher und Meteorologe; Direktor des Max-Planck-Inst. für Meteorologie in Hamburg und Prof. an der Universität Hamburg 1988-1994 und 1999-2005; fr. Vors. des Wiss. Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen; 1994-1999 Direktor des UN-Weltklimaforschungsprogrammes (World Climate Research Programme; WCRP)
75. Geburtstag: James Conlon, * 18.3.1950 New York, amerikanischer Dirigent; Musikalischer Direktor der Los Angeles Opera ab 2006; von 1989 bis 2002 zuerst Chefdirigent der Oper Köln und später Generalmusikdirektor der Stadt Köln und Chefdirigent des Kölner Gürzenich-Orchesters; Musikalischer Direktor der Opéra Nationale in Paris 1996-2004
70. Geburtstag: Philippe Boisse, * 18.3.1955, französischer Fechter (Degen) und Fechtsportfunktionär; Olympiasieger 1980 mit der Mannschaft und 1984 im Einzel, Weltmeister 1982 und 1983 mit der Mannschaft und 1985 im Einzel; später u. a. Vizepräsident des französischen Fechtverbandes (FFE)
1965: Der erste Mensch frei im Weltraum: Der sowjet. Kosmonaut Alexej Leonow verlässt für zehn Minuten das Raumschiff "Woschod II" zu einem "Spaziergang" im All
1995: Uraufführung am Staatstheater in Hannover (Ballhof 2): "Der reiche Freund" von Matthias Zschokke, unter Regie von Hansjörg Betschart, , mit Christine Ostermayer, in der Rolle der Emilie.
2005: Uraufführung am Wiener Akademietheater: "Babel" von Elfriede Jelinek, . Regie: Nicolas Stemann, .
2015: Bei einem Terroranschlag von mindestens zwei mit Sturmgewehren bewaffneten Männern auf das Nationalmuseum von Bardo in der tunesischen Hauptstadt Tunis werden 20 ausländische Touristen und drei Tunesier getötet sowie über 20 weitere verletzt. Auch zwei Angreifer werden erschossen. Am 19.3. bekennt sich die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) zu dem Anschlag.
2015: In Frankfurt wird die neue Zentrale der Europäischen Zentralbank (EZB) mit einem kleinen Festakt offiziell eröffnet. Bei Gegendemonstrationen der "Blockupy"-Bewegung aus diesem Anlass kommt es vormittags zu schweren Ausschreitungen, bei denen etwa 150 Polizisten und mehr als 120 Demonstranten verletzt werden. Nach Polizeiangaben handelte es sich um die schlimmsten Angriffe auf Polizisten in Deutschland seit mehreren Jahren. Die Ausschreitungen, an denen sich rund 4.000 Gewalttäter beteiligt haben sollen, waren nach Einschätzung der Polizei detailliert geplant. Der Sachschaden wird auf mehrere Mio. Euro geschätzt. Nachmittags demonstrieren dann rund 17.000 Menschen friedlich gegen die in ihren Augen falsche Finanzpolitik der EZB.
2020: Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, wendet sich wegen der Coronavirus-Pandemie in einer Fernsehansprache an die Bevölkerung. Sie bezeichnet dabei die Pandemie als größte Herausforderung für die deutsche Gesellschaft seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Bürger müssten den Kampf gegen das Virus als ihre Aufgabe betrachten. Es komme auf das gemeinsame solidarische Handeln an. Da derzeit weder eine Therapie gegen Covid-19 noch eine Impfung zur Verfügung steht, sei das Ziel allen Handelns die Verlangsamung der Ausbreitung des Virus (Sars-CoV-2), um Zeit zu gewinnen, damit die Erkrankten bestmöglich versorgt werden könnten. Der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, , hat zuvor bei Nicht-Handeln vor einem Szenario mit zehn Millionen Infizierten in Deutschland in einigen Monaten gewarnt.


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