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Heute gelten die Open Air-Headliner der ersten Stunde (Isle Of Wight, Essener Blues & Pop-Festival) als schräge Ur-Band Roger Chapmans (geb. am 8. April 1942 in Leicester), der solo mit Bergziegen-verwandter Sandpapier-Stimme den Kreis zu seinen R & B-Wurzeln geschlagen hat. Dabei gerät leicht in Vergessenheit, daß das Quintett im psychedelischen Sergeant Pepper-Jahr 1967 einen der eigenständigsten Sound-Trademarks der Rockwelt definierte. Neben den spannenden Songs aus der Feder von Chapman und Gitarrist John 'Charlie' Whitney (geb. am 24. Juni 1944 in Skipton, Northamptonshire) war dies auch dem vielseitigen Instrumentarium von Harry Ovenall (dr, perc), Rick Grech (b, vi, cello; geb. am 1. November 1946 in Bordeaux, Frankreich) und Jim King (geb. 1947 in Northamptonshire) zu verdanken: Jim teilte sich Saxophon- und Mundharmonika-Einsätze mit Roger.

Nach ihrer Teilnahme am Beat-Boom - THE ROARING SIXTIES, 1962-64 - hatte die Masche mit den zwei Saxophonen zur Soul-Zeit der Band als Jim King & THE FARINAS begonnen - vom nordenglischen Leicester aus trat die Band mit bis zu drei Sängern in den Clubs des Vereinigten Königreichs auf - mit James Brown- und ...