Cédric Makiadi galt als Jugendspieler in Lübeck und auch bei seiner ersten Station in der Bundesliga als offensivstarker Mittelfeldspieler, dem seine Trainer – u. a. Felix Magath – jedoch Defizite in der Defensive vorhielten. In Wolfsburg kam der Deutsch-Kongolese unter Magath dann in der Spielzeit 2007/08 nicht mehr zum Zug und wechselte auf Leihbasis zum Zweitligisten MSV Duisburg, wo er in der Saison 2008/09 als Offensiv-Allrounder Torschützenkönig wurde. Anschließend wechselte der Nationalspieler der Demokratischen Republik Kongo zum SC Freiburg, wo er von Trainer Robin Dutt zum "Sechser" umfunktioniert wurde. Nach drei Jahren im Breisgau wechselte Makiadi 2013 zum SV Werder, wo inzwischen sein Förderer Robin Dutt die Nachfolge von Thomas Schaaf angetreten hatte.
Laufbahn
Cédric Makiadi Mapuata, wie der im Kongo geborene Fußballprofi mit vollem Namen heißt, kam als Achtjähriger mit seiner Mutter Lokombe nach Lübeck. Bereits wenig später schloss sich Makiadi, der in seiner Heimat lediglich auf der Straße gekickt hatte, dem Stadtteilklub Post SV Lübeck an, wo er ...