| Geburtstag: | 11. Oktober 1990 Seeheim-Jugenheim |
| Klassifikation: | Fußball |
| Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
| Erfolge/Funktion: | Europa-League-Sieger 2022 Deutscher Meister 2015, 2016 DFB-Pokalsieger 2016, 2017 U21-EM-Teilnehmer 2013 |
Internationales Sportarchiv 01/2023 vom
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 20/2024
Schon in seinen ersten Bundesligaspielen in der Saison 2010/11 machte Sebastian Rode mit guten Leistungen auf sich aufmerksam, stieg mit Eintracht Frankfurt aber in die zweite Liga ab. Spätestens nach dem direkten Wiederaufstieg etablierte sich der Hesse endgültig als eines der großen deutschen Talente im defensiven Mittelfeld. Folgerichtig wechselte er 2014 zum FC Bayern München, doch dort konnte er sich ebenso wenig durchsetzen wie später bei Borussia Dortmund, was zum einen an der starken Konkurrenz, zum anderen an ständigen Verletzungen lag. Erst nach seiner Rückkehr zu Eintracht Frankfurt Anfang 2019 fand er zu alter Stärke zurück, wenngleich ihn Verletzungen nach wie vor immer wieder begleiteten. Bei der Eintracht erlebte er dann auch seinen Karriere-Höhepunkt, als er 2022 überraschend die Europa League gewinnen konnte.
Profidebüt bei den Offenbacher Kickers Sebastian Rode schloss sich bereits mit vier Jahren dem Fußballverein SKV Hähnlein an. Über die Stationen FC Alsbach und SC Viktoria Griesheim kam er 2004 zu Darmstadt 98, ...
