Ivica Olic avancierte im Jahr 2007 zu einem der besten Offensivspieler in der Bundesliga. Im Januar von ZSKA Moskau zum abstiegsbedrohten Hamburger SV gewechselt, trug der Kroate, dessen Spielweise die FAZ mit den Worten umschrieb: "Rennen, kämpfen, Bälle erobern" (22.10.2007), maßgeblich dazu bei, dass sein Verein nicht nur den Klassenerhalt, sondern über den UI-Cup sogar noch die Teilnahme am UEFA-Cup schaffte. "Ivica Olic – der Traum eines jeden Trainers", schrieb das CLUB magazin (9.3.2008) über den äußerst mannschaftsdienlich agierenden Offensiv-Allrounder. In den darauffolgenden Spielzeiten steigerte sich der Kroate dann nochmals und wurde zum umjubelten Torjäger des HSV. 2009 wechselte Olic ablösefrei zum FC Bayern München. Auch dort entwickelte er sich zum Leistungsträger und hatte 2010 großen Anteil am Double aus Meisterschaft und Pokal sowie mit seinen sieben Treffern auch am Erreichen des Champions-League-Finales (0:2 gegen Inter Mailand). Nach nur sechs Ligaspielen in der Saison 2010/11 ...