Juan Carlos Aramburu wurde am 11. Febr. 1912 in Reducción in der argentinischen Provinz Córdoba geboren. Nach Besuch der Schule begann er seine priesterliche Ausbildung am katholischen Seminar der Provinz Córdoba, von wo er nach Rom entsandt wurde, um an der Gregorianischen Universität weiterzustudieren. Am 28. Okt. 1934 wurde er nach Erreichen der akademischen Grade in Theologie und Kanonischem Recht zum Priester geweiht.

Nach Argentinien zurückgekehrt, lehrte er in den folgenden Jahren als Professor am Seminar von Córdoba Moraltheologie und Kanonisches Recht und ist auch Vizerektor des Seminars gewesen. Später lehrte er als Professor für höhere theologische Studien an der philosophischen Fakultät der Nationaluniversität in Córdoba.

Im Oktober 1946 ernannte ihn Papst Pius XII zum Titularbischof von Platea und Hilfsbischof der Diözese Tucumán. Ab 1953 war er Bischof von Tucumán und nach Erhebung zur Erzdiözese im Februar 1957 Erzbischof. 1967 ernannte ihn Papst Paul VI zum Titularerzbischof von Torri di Bizacena und Koadjutor mit dem Recht der Nachfolge des hochbetagten Kardinal-Erzbischofs von Buenos Aires, Antonio Caggiano. ...

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