Kay Rothenpieler
deutscher Handballspieler und -trainer| Geburtstag: | 7. Februar 1971 Hamm |
| Klassifikation: | Handball |
| Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
| Erfolge/Funktion: | Nationalspieler DHB-Pokalfinalist 1991 Bundesligatrainer |
| Geburtstag: | 7. Februar 1971 Hamm |
| Klassifikation: | Handball |
| Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
| Erfolge/Funktion: | Nationalspieler DHB-Pokalfinalist 1991 Bundesligatrainer |
Internationales Sportarchiv 10/2011 vom
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 46/2019
Mitte der 90er Jahre war Kay Rothenpieler nach Ansicht des handball magazin (2/1995) "sicherlich mit das Beste, was die Bundesliga auf der rechten Angriffsseite zu bieten hat". Trotz dieser hohen Wertschätzung bestritt der Rechtsaußen, der schon als Jugendlicher als ein Riesentalent galt und mit dem OSC Thier Dortmund vierfacher deutscher Jugendmeister war, lediglich elf Länderspiele. Der gradlinige Verlauf seiner Karriere wurde durch viele Verletzungen gestoppt, so dass er weder bei einer WM oder EM in den deutschen Farben auflaufen konnte. Seine Bundesligakarriere endete 1998 beim TV Niederwürzbach. Den Höhepunkt seiner danach folgenden Karriere als Trainer erlebte er im Mai 2010, als dem von ihm seit dem Jahr 2001 betreuten ASV Hamm der Aufstieg in die Bundesliga gelang, wo das Team als HSG Ahlen-Hamm spielte.
Kay Rothenpielers Karriere als Handballer war schon im Jugendalter von zahlreichen Vereinswechseln gekennzeichnet. Er begann 1978 mit sieben Jahren beim RSV Altenbögge-Bönen und wechselte 1980 zum HC Heeren. Zwei Jahre ...
