Konsequenz, Prinzipientreue und großes Engagement für die Weiterentwicklung von Basketball zeichnen den "Basketball-Philosophen", wie Ur-Bundestrainer Yakovos Bilek Terry Schofield einmal nannte, aus. Starallüren und hochtrabende Worte sind ihm fremd. Erfolg um jeden Preis ist nicht die Sache des Kaliforniers. Einen viel größeren Wert hat für ihn die Aufbauarbeit, worunter er allerdings nicht das Zusammenkaufen eines kompletten Teams versteht. Vielmehr geht es ihm darum, aus jungen Leuten Leistungsträger zu formen. So wurde er auch nach den Erfolgen des deutschen Basketball-Teams 1992 und 1993 nicht müde, konsequente Nachwuchsförderung anzumahnen und Mängel aufzuzeigen. Der Kalifornier, den kaum einer unter seinem richtigen Namen Terence kennt, sondern nur unter der Kurzform Terry, ist ausgebildeter Lehrer für Englisch, Sport, Kunst und Pädagogik. Auch in Deutschland arbeitete er neben seiner Trainertätigkeit noch als Hochschullehrer. Das dabei erworbene Wissen kommt ihm heute entgegen, ist er doch ein vielgefragter ...