Hans Lacher wurde am 8. Aug. 1912 in Basel als Sohn eines Kaufmanns geboren. Nach dem Besuch der Schulen studierte er Rechtswissenschaften in seiner Vaterstadt und an der Sorbonne in Paris und promovierte abschließend zum Dr. jur. L. eröffnete nun eine Anwaltspraxis in Basel.

1941 trat L. in den Dienst des Eidgenössischen Politischen Departements in Bern, wo er sieben Jahre lang tätig war. 1946 wurde er dort II. Sektionschef.

1948 ging er als erster Legationssekretär nach Washington. 1954 wurde er zum Legationsrat ernannt und übernahm in dieser Eigenschaft die Leitung der Schweizerischen Delegation in Berlin.

1961 ernannte ihn der Bundesrat zum Botschafter in Manila und 1963 zum Generalkonsul in New York.

Am 5. Dez. 1968 wurde L. vom Bundesrat zum neuen schweizerischen Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland ernannt. Er trat an die Stelle von Botschafter Max Max Troendle, der vom Bundesrat zuvor zum schweizerischen Generalkommissär für die Weltausstellung 1970 in Osaka (Japan) gewählt wurde.

Mit Erreichen der Altersgrenze schied L. auf Ende 1974 aus dem ...

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