Van Cliburn
amerikanischer PianistGeburtstag: | 12. Juli 1934 Shreveport/LA |
Todestag: | 27. Februar 2013 Forth Worth/TX |
Nation: | Vereinigte Staaten von Amerika (USA) |
Geburtstag: | 12. Juli 1934 Shreveport/LA |
Todestag: | 27. Februar 2013 Forth Worth/TX |
Nation: | Vereinigte Staaten von Amerika (USA) |
Internationales Biographisches Archiv 29/2013 vom
Van (eigentlich Harvey Lavan) Cliburn wurde 1934 in Shreveport/Louisiana geboren. Sein Vater († 1974) war leitender Mitarbeiter der Magnolia Petroleum (später: ExxonMobil). Ersten Klavierunterricht erhielt C. bereits als Dreijähriger durch seine Mutter Rildia Bee († 1994), eine ausgebildete Pianistin und Schülerin Friedheims. Die Familie zog später nach Kilgore/Texas, wo der als musikalisches Wunderkind gefeierte C. 1947 den Texas State Prize gewann.
C. besuchte die Kilgore High School. Nach dem High-School-Abschluss 1951 erhielt er von 1951 bis 1954 Klavierunterricht bei Rosina Lhévinne, Gattin des verstorbenen russischen Pianisten Josef Lhévinne, an der Juilliard School of Music in New York. Während seines New Yorker Studiums gewann C. mehrere Preise.
Anfänge als Pianist1948 gewann C., der bereits während der Schulzeit bevorzugt Werke von Liszt, Chopin, Rachmaninow und Tschaikowsky spielte, den National Music Festival Award in der Carnegie Hall in New York. Anschließend trat er u. a. mit dem Houston Symphony Orchestra 1952 und den New Yorker Philharmonikern auf, ...