Sabine Bischoff
deutsche Fechterin (Florett)Geburtstag: | 21. Mai 1958 Koblenz |
Todestag: | 6. März 2013 Weikersheim |
Klassifikation: | Fechten |
Nation: | Deutschland |
Erfolge/Funktion: | Olympiasiegerin 1984 WM-Zweite 1981 u. 83 (Florett/Mannschaft) |
Geburtstag: | 21. Mai 1958 Koblenz |
Todestag: | 6. März 2013 Weikersheim |
Klassifikation: | Fechten |
Nation: | Deutschland |
Erfolge/Funktion: | Olympiasiegerin 1984 WM-Zweite 1981 u. 83 (Florett/Mannschaft) |
Internationales Sportarchiv 01/1985 vom
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 11/2013
Sabine Bischoff, Tochter eines Offiziers, hat in Tauberbischofsheim die Grundschule von 1965 bis 1968 und dann das Matthias-Grünewald-Gymnasium bis zum Abitur besucht. 1977 schrieb sie sich an der Universität Würzburg ein, hat zunächst ein Semester Psychologie studiert und dann Deutsch, Geschichte und Sozialkunde. Ihr Berufsziel, Gymnasiallehrerin zu werden, hat sie im Sommer 1984 erreicht. Ihr Bruder Stefan hat 1973 als Zwölfjähriger die Deutsche Schülermeisterschaft auf Degen gewonnen und wurde als Junior 1978 bei den Deutschen Einzelmeisterschaften auf Florett Sechster.
Die gebürtige Koblenzerin ist noch ledig. In ihrer Freizeit beschäftigt sich Sabine gern mit Kindern, Literatur und Musik.
Sabine Bischoff gehört seit 1963 dem Fecht-Club Tauberbischofsheim an, wurde zunächst von Horst Held betreut und arbeitet seit Oktober 1976 zusamen mit Erfolgstrainer Emil Beck. Bei den Deutschen Schülermeisterschaften stand sie von 1968 bis 1974 jeweils in der Endrunde, gewann 1975 in Osnabrück die Deutsche Juniorenmeisterschaft und belegte 1974 bis 1977 mit der Junioren-Mannschaft bei den Meisterschaften jeweils ...