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MUNZINGER Personen

Max Bächer

deutscher Architekt und Hochschullehrer; Prof. em.
Geburtstag: 7. April 1925 Stuttgart
Todestag: 11. Dezember 2011 Darmstadt
Nation: Deutschland - Bundesrepublik

Internationales Biographisches Archiv 21/2012 vom 22. Mai 2012 (wk)


Blick in die Presse

Herkunft

Max Bächer, ev., wurde am 7. April 1925 als Sohn eines Arztes in Stuttgart geboren. 1944 wurde er während des Zweiten Weltkrieges in die Wehrmacht einberufen und in Italien so schwer verwundet, dass er seine Leidenschaft, das Violine-Spielen, wegen einer bleibenden Behinderung aufgeben musste ("Mit einem zerschossenen linken Arm kann man nicht Musik machen", fr-online.de, 14.5.2010).

Ausbildung

Und so mündeten die frühen Ambitionen von B. (Abitur 1943) für Musik, Theater und die Kunst 1948 in ein Architekturstudium bei Richard Döcker an der TH Stuttgart mit den Nebenfächern Kunst- und Literaturgeschichte. Er erwarb 1951 den Grad eines Diplom-Ingenieurs. Weitere Studien hatten B. an das Georgia Institute of Technology in Atlanta/USA geführt. Hier ließ B. seine Entwürfe u. a. von Ioh Ming Pei korrigieren.

Wirken

Gründung eines eigenen BürosErste berufliche Praxiserfahrungen erwarb B. ab 1951 in verschiedenen Architekturbüros, u. a. als freier Mitarbeiter bei Paul Stohrer, ehe er 1956 in Stuttgart ein eigenes Architekturbüro eröffnete. Ein zweites ...


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