Laufbahn
1964 in Tokio Olympiasieger im Kleinkaliber-Dreistellungskampf mit 1164 Ringen (398, 394, 372) vor dem Bulgaren Velitschko Christoff mit 1152 und dem Ungar Laszlo Hammerl mit 1151 Ringen, musste Lones Wigger acht Jahre warten, bis er die ganze Weltklasse erneut schlagen konnte. Bei den Weltmeisterschaften 1966 wurde er im Dreistellungskampf mit dem Kleinkaliber-Gewehr Fünfter (1146 Ringe). Ohne jeglichen Erfolg blieb er bei den Weltmeisterschaften 1968 in Wiesbaden, obwohl er in diesem Jahr mit 1164 Ringen im Kleinkaliber-Dreistellungskampf Jahresbestleistung erzielte, letzteres allerdings ein schwacher Trost dafür, dass er nicht an den Olympischen Spielen in Mexiko teilnehmen konnte. Auch 1969 kam er auf dieselbe Ringzahl, die ihn in der Jahresweltbestenliste auf den zweiten Platz hinter dem Sowjetrussen Lapkin mit 1165 Ringen brachte. Die Weltmeisterschaften 1970 in Phönix/USA konnte Wigger zwar nicht zu einem Sieg nützen, doch belegte er im Kleinkaliber-Dreistellungskampf mit 1151 Ringen den dritten Platz hinter ...