Hans-Heinrich Isenbart
deutscher Sport- und FernsehjournalistGeburtstag: | 5. Februar 1923 Wien (Österreich) |
Todestag: | 25. Dezember 2011 Hamburg |
Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
Geburtstag: | 5. Februar 1923 Wien (Österreich) |
Todestag: | 25. Dezember 2011 Hamburg |
Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
Internationales Biographisches Archiv 35/1983 vom
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 52/2011
Hans-Heinrich Isenbart wurde am 5. Febr. 1923 in Wien geboren und studierte dort nach Abschluß seiner Schulausbildung Rechtswissenschaften. Seine journalistische Laufbahn begann er als Rundfunkkorrespondent in Wien. 1951 wurde er Redakteur im NWDR-Studio Oldenburg. Ab 1957 war er als Redakteur für Politik und Gesellschaft beim NDR Hamburg tätig. Von 1960-73 war er Leiter der Abteilung Fernsehen bei Radio Bremen.
Seit dem 1. Jan. 1974 ist I. Koordinator für Sport beim ARD-Fernsehen. Beim Fernsehpublikum ist er durch zahlreiche Sportreportagen bekannt geworden, insbesondere durch seine fachmännischen Kommentare bei Reitsportveranstaltungen. Im Fernsehen wirkte er u.a. auch in der Sendung "Ikarus lernt fliegen - Geschichte der Luftfahrt" mit.
I. ist verheiratet und hat eine Tochter.
25. Dezember 2011: Der Sportjournalist Hans-Heinrich Isenbart stirbt kurz vor seinem 89. Geburtstag in Hamburg. Eine Todesursache wird zunächst nicht genannt. Die Trauerfeier soll am 10.1.2012 in der Niedersachsenhalle in Verden stattfinden.
25. Dezember 2011: "Hans Heinrich Isenbart: Die Stimme der Pferde". TV-Dokumentation über den langjährigen Sportjournalisten. Erstausstrahlung NDR 2.6.2011.
1983: Die Deutsche Reiterliche Vereinigung verleiht dem Sportjournalisten Hans-Heinrich Isenbart das Deutsche Reiterkreuz in Gold.
1997: Der Sportjournalist Hans-Heinrich Isenbart erhält das Verdienstkreuz erster Klasse des Niedersächsischen Verdienstordens.
2001: Der Sportjournalist Hans-Heinrich Isenbart wird Ehrenmitglied des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR).
2008: Der Sportjournalist Hans-Heinrich Isenbart erhält den ersten Meteor Preis des Partner- und Wirtschaftskreises Holsteiner Masters.