Zlatan Ibrahimovic avancierte insbesondere dank seiner Leistungen und Erfolge auf Vereinsebene zu einem der besten Fußballer in den ersten beiden Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts. Der Schwede mit jugoslawischen Wurzeln war bei der EM 2004 in Portugal einer der auffälligsten Spieler und wechselte nach vielen Jahren bei Malmö FF und Ajax Amsterdam zum italienischen Topklub Juventus Turin. Schon bald als genial und schwierig gleichermaßen verschrien, schloss sich "der torgefährlichste Schnösel der Welt" (WELT, 15.10.2012) nach zwei Jahren bei Inter Mailand im Sommer 2009 dem FC Barcelona an, wo er sich allerdings nicht wirklich wohlfühlte. Daher zog der Titelsammler, der nur mit dem schwedischen Nationalteam Erfolgen vergeblich hinterherlief, 2010 zurück nach Italien zum AC Milan, bevor er ab Sommer 2012 für Paris Saint-Germain in Frankreich auf Tore- und Titeljagd ging. Nach vier Meistertiteln in Folge suchte Ibrahimovic eine neue Herausforderung in der englischen ...