K. besuchte von 1935 an eine 7-Jahrschule, wo er vor allem in Mathematik gute Leistungen zeigte. 1942 wurde er in die 1. Moskauer Spezialschule der Luftstreitkärfte aufgenommen, wo neben dem Stoff der Oberschule auch die Grundlagen des Flugwesens gelehrt werden. Während des Krieges wurde diese Elite-Schule in das Gebiet von Omsk evakuiert, wo K. in einem Militärinternat lebte. Nach der Zurückverlegung der Schule nach Moskau bestand K. 1945 mit Auszeichnung die Abschluß-Prüfung.

Da K. von Anfang an entschlossen war, Militärpilot zu werden, lehnte er die Fortsetzung seiner Ausbildung an einer zivilen Hochschule ab und besuchte die Flieger-Grundschule in Sassowo bei Moskau. Gleichzeitig betätigte er sich im sowjetischen Jugendverband Komsomol. Noch im Herbst 1945 wechselte er an die Schule für Militärpiloten in Borisogljebsk (Gebiet Woronesch) und später an ein gleiches Institut in Batajsk (bei Rostow am Don) über. 1949 wurde er als Fliegerleutnant in den Nordkaukasus versetzt und als Jagdfliege verwendet. ...

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