Uschi Glas
deutsche Filmschauspielerin| Geburtstag: | 2. März 1944 Landau/Isar |
| Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
| Geburtstag: | 2. März 1944 Landau/Isar |
| Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
Internationales Biographisches Archiv 08/2021 vom
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 17/2024
Helga Ursula "Uschi" Glas wurde am 2. März 1944 in Landau an der Isar als jüngstes von vier Kindern geboren. Der Vater war Abteilungsleiter in einer Autofirma.
G. beendete 1960 die Schule mit der mittleren Reife und wollte zunächst Architektin werden, ließ sich dann aber im Betrieb des Vaters in den Bereichen technisches Zeichnen und Buchhaltung ausbilden. 1964 zog sie nach München und arbeitete als Sekretärin. Später bekam sie durch einen Vertrag mit Rialto Film Schauspielunterricht.
Erste Filme ab 1965Für den Film wurde G. von dem Berliner Produzenten Horst Wendlandt entdeckt. Er engagierte sie für eine kleine Rolle in Harald Reinls Edgar-Wallace-Verfilmung "Der unheimliche Mönch" (1965). 1966 spielte sie eine Hauptrolle in Harald Philipps Karl-May-Film "Winnetou und das Halbblut Apanatschi". 1968 übernahm sie die weibliche Hauptrolle in May Spils "Zur Sache, Schätzchen", eine sozialkritische Tragikomödie, die zum Kassenhit wurde und laut Frankfurter Allgemeine Zeitung (1.8.2013) als "Kultfilm der Flower-Power- und ...
