Nach 13 Jahren Eishockey in Nordamerika und Schweden kehrte Tom Kühnhackl im Sommer 2023 nach Deutschland zurück und schloss sich den Adler Mannheim an. Obwohl er auf zwei Stanley-Cup-Siege (2016 und 2017) mit den Pittsburgh Penguins verweisen kann, gelang es ihm nie, sich endgültig in der NHL durchzusetzen. Immer wieder hatte Kühnhackl mit Verletzungen, Sperren und Formschwächen zu kämpfen und fand sich zwischenzeitlich in unteren Ligen wieder. 2021 wechselte er nach Schweden, wo er 2023 mit seinem Klub Skellefteå AIK Vizemeister wurde. Anschließend zog es ihn zurück nach Deutschland, wo ihm die Adler Mannheim einen Dreijahresvertrag gaben. Kühnhackl sei ein Spieler, "der die Malocher-Qualität wie kaum ein Zweiter verkörpert", schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung (21.5.2021) einmal und fügte hinzu, er möge es, "wenn es eher hart als herzlich an der Bande zugeht".
Laufbahn
Anfänge in LandshutAls Sohn der deutschen Eishockey-Legende Erich Kühnhackl (im Jahr 2000 zu Deutschlands "...