Im 1. Weltkrieg diente er bei einer Rifle-Brigade und erhielt dann dank seiner Kenntnis der deutschen, französischen und anderer Sprachen eine Stellung im Foreign Office. Im November 1919 wurde er 3. Gesandtschaftssekretär in Kopenhagen, wurde dann aber zu besonderer Verwendung nach London zurückberufen und in Anerkennung erfolgreicher Tätigkeit 1920 zum 2. Sekretär befördert. Von 1921 - 1924 war er in Berlin Sekretär des Botschafters d'Abernon. Nach Sofia versetzt, hatte er seit 1928 verschiedentlich die Leitung der Gesandtschaft in Händen. Er kam dann als 1. Gesandtschaftssekretär für ein Jahr nach dem Haag und darauf nach Kairo, wo er Gelegenheit hatte, seine Sprachkenntnisse um das Arabische, wie schon vorher um das Bulgarische, zu vermehren. 1933 wurde er unter Beförderung zum Gesandtschaftsrat im Auswärtigen Amt mit der stellvertretenden Leitung der Völkerbunds-Abteilung betraut; 1937 rückte er zum Direktor der Abteilung auf. Als solcher war er auch an verschiedenen Genfer Verhandlungen und Sitzungen beteiligt.

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