Laufbahn
Michael Dörr gehört zu den veranlagten Fünfkämpfern, die in ihrem Verband in der Internatsschule in Warendorf Gelegenheit zu regelmäßigem Training haben. Entdeckt wurde der junge Athlet bereits 1967 von dem Schwimmlehrer Janos Sartori in Darmstadt, der die vielseitige Veranlagung Dörrs erkannte und ihn dem Verband des Modernen Fünfkampfes empfahl. Die Anfänge des Degenfechtens hat Dörr in Frankfurt gelernt, sodaß Fechtlehrer Benedik in Warendorf mit weiterer Aufbauarbeit kaum Schwierigkeiten hatte. Beim Studium in Köln und hartem Training in Warendorf bleibt wenig Freizeit übrig. Sie gehört allein Frau Cornelia, geb. Hofmann, mit der er seit dem 17. 6. 76 verheiratet ist. Tochter Julia-Meike ist 1977 zur Welt gekommen. 1975 errang Dörr den zweiten Platz bei den Deutschen Junioren-Meisterschaften und mit der Junioren-Mannschaft den dritten Platz bei der Weltmeisterschaft im gleichen Jahr in Montreal.
Informationen und Meldungen zum weiteren Fortgang der Karriere siehe Journal
Journal
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