Max Greger
deutscher Unterhaltungsmusiker und BandleaderGeburtstag: | 2. April 1926 München-Giesing |
Todestag: | 15. August 2015 München |
Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
Geburtstag: | 2. April 1926 München-Giesing |
Todestag: | 15. August 2015 München |
Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
Internationales Biographisches Archiv 07/2011 vom
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 33/2015
Max Greger, kath., wurde am 2. April 1926 als Sohn eines Metzgers in München-Giesing geboren.
1936 schenkte ihm sein Großvater ein Akkordeon und legte damit den Grundstein für G.s Musikerkarriere. Schon als Kind spielte G. in einer Laiengruppe Akkordeon. Später studierte er neben der (Aufbau-)Schule Klarinette und Saxofon am Münchner Konservatorium. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde er noch zum Kriegsdienst eingezogen.
Karriere als Saxofonist und Bandleader Nach Kriegsende spielte G. in kleinen (Jazz-)Orchestern mit oder machte Tanzmusik in amerikanischen Offizierskasinos. Als Saxofonist musizierte er einige Zeit in der Kapelle des Trompeters Charly Tabor. 1948 gründete er eine erste eigene Band, das Max-Greger-Sextett, das sich (volkstümlich als "Enzian"-Sextett im bayerischen Rundfunk und in moderner Besetzung abends in amerikanischen Clubs spielend) schon nach kurzer Zeit großer Beliebtheit erfreute. Erste Schallplattenaufnahmen mit eigenen Tanz- und Schlagerkompositionen ("Auf Bergeshöhen", "Rock 'n' Roll Boogie", "Verliebte Trompeten", "Max & ...