Mareen von Römers Karriere ist untrennbar mit dem Dresdner SC verbunden, bei dem ihre sportliche Laufbahn ihren Anfang nahm. Als "Identifikationsfigur und Aushängeschild der DSC-Volleyballerinnen" (Dresdner Neueste Nachrichten, 8.7.2018) wurde sie je zweimal deutsche Meisterin (2007, 2014) und Pokalsiegerin (2010, 2018). Mit der Nationalmannschaft holte sie 2011 und 2013 die EM-Vizemeisterschaft. Nach kurzen, aber erfolgreichen Zwischenstationen bei ausländischen Topvereinen (RC Cannes, Azeryol Baku) kehrte die "beste Zuspielerin Deutschlands" (Dresdner Neueste Nachrichten, 2.3.2018) 2016 zu ihrem sächsischen Heimatklub zurück.
Laufbahn
Sportliche Anfänge in Dresden Über ihre Eltern, beide frühere Leistungssportler im Rudern, gelang Mareen Apitz (wie sie bis zu ihrer Hochzeit 2018 hieß) 1998 mit elf Jahren ein unkomplizierter Einstieg in den VC Olympia Dresden, die Nachwuchsmannschaft des renommierten Dresdner SC: "Meine Eltern kannten den ehemaligen Nachwuchstrainer Klaus Kaiser und er hat mich dann direkt in die passende Trainingsgruppe gesteckt" (dresdnersportclub.de, 2.5.2018). Kaiser ...