Marcus Kleveland gelang schon als Teenager der Vorstoß in die absolute Weltspitze in der Park-and-Pipe-Sparte des internationalen Snowboardsports. Sowohl auf der Pro Tour als auch im Weltcup feierte der Norweger zahlreiche Erfolge. Unter anderem gewann er dreimal die prestigeträchtigen X-Games in Aspen. Nach der herben Enttäuschung bei seinem ersten Olympia-Antreten 2018 in Südkorea und einer schweren Verletzung Ende 2018 meldete sich der Ausnahmeathlet in der Saison 2020/21 eindrucksvoll zurück, wurde nicht nur Weltmeister im Slopestyle in Aspen, sondern holte sich auch den Gesamtweltcup sowie die Disziplinenwertung im Slopestyle.
Laufbahn
Schon in jungen Jahren von Sponsoren unterstützt Mit dem Snowboarden begann Marcus Kleveland im Alter von dreieinhalb Jahren. Zum einen wollte er seiner älteren Schwester Sienna nacheifern, über die er sagte, sie habe ihn "inspiriert, motiviert und immer wieder gepusht" (https://prime-snowboarding.de, 2.2.2016), zum anderen wollte er die Tricks aus Videospielen nachmachen. Vater Ivan ...