Schon als Jugendlicher nahm Lukas Windfeder an mehreren großen Nachwuchsturnieren teil und krönte schließlich seine Junioren-Karriere mit dem Sieg bei der Junioren-WM 2013. Zu dieser Zeit hatte der Verteidiger schon seine ersten Einsätze in der A-Nationalmannschaft absolviert und gewann noch im gleichen Jahr mit der Auswahl des Deutschen Hockey Bundes (DHB) die Champions Trophy. In der Folge musste der Mülheimer, der mit seinem Verein zweimal (2018, 2019) deutscher Feldhockey-Meister wurde, auf Teamebene lange auf den nächsten großen Titel warten. Nach zwei Silbermedaillen bei Europameisterschaften und mehreren vierten Plätzen gelang Anfang 2023 der ganz große Wurf, als der 27-Jährige mit seinen Teamkollegen bei der WM in Bhubaneswar die Goldmedaille gewann.
Laufbahn
Schon als Jugendlicher sehr erfolgreich Lukas Windfeder kam wie auch seine zwei Jahre ältere Schwester Katharina über die Familie zum Hockey. "Mein Vater hat Hockey gespielt, mein Onkel hat Hockey gespielt, da war es eigentlich naheliegend" (www.muelheimer-sportbund.de, Sommer 2021), sagte er ...