Kai Häfner
deutscher Handballspieler| Geburtstag: | 10. Juli 1989 Schwäbisch Gmünd |
| Klassifikation: | Handball |
| Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
| Erfolge/Funktion: | Europameister 2016 Olympiadritter 2016 WM-Vierter 2019 EHF-Cup-Gewinner 2011 |
| Geburtstag: | 10. Juli 1989 Schwäbisch Gmünd |
| Klassifikation: | Handball |
| Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
| Erfolge/Funktion: | Europameister 2016 Olympiadritter 2016 WM-Vierter 2019 EHF-Cup-Gewinner 2011 |
Internationales Sportarchiv 34/2022 vom
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 45/2024
Im Alter von 18 Jahren bestritt Kai Häfner im Trikot von FrischAuf Göppingen sein erstes Spiel als Handball-Profi. Weitere Stationen in der Bundesliga waren für den gebürtigen Schwaben HBW Balingen-Weilstetten, die TSV Hannover-Burgdorf und ab 2019 MT Melsungen. Bereits 2013 prognostizierte die Handballwoche (12.03.2013), von Häfner sei Großes zu erwarten. Bei der Handball-EM 2016 waren Häfners in den entscheidenden beiden letzten Spielen erzielten Treffer ausschlaggebend für den Titelgewinn der deutschen Nationalmannschaft und auch beim gewinn der Bronzemedaille bei den Olympische Spielen 2016 und weiteren Turnieren mit der Nationalmannschaft konnte er mit seinen Leistungen überzeugen. Während der EM 2022 bezeichnete ihn die Süddeutsche Zeitung (15.1.2022) als "Löcherreißer" in der deutschen Mannschaft, der sich "furchtlos" durch die gegnerische Abwehr kämpfe.
Beginn der Karriere in Schwäbisch Gmünd und GöppingenKai Häfners erster Trainer war sein Vater Wolfgang Häfner, ein ehemaliger Oberliga-Handballer, der seinen Sohn bei der TSG Schwäbisch Gmünd von den Minis bis zur A-Jugend betreute. Anschließend ...
