John Toland
amerikanischer Schriftsteller und JournalistGeburtstag: | 29. Juni 1912 La Crosse |
Todestag: | 4. Januar 2004 Danbury/CT |
Nation: | Vereinigte Staaten von Amerika (USA) |
Geburtstag: | 29. Juni 1912 La Crosse |
Todestag: | 4. Januar 2004 Danbury/CT |
Nation: | Vereinigte Staaten von Amerika (USA) |
Internationales Biographisches Archiv 27/1980 vom
John Willard Toland wurde am 29. Juni 1912 in La Crosse (Wisconsin) geboren. Er besuchte die Phillips Exeter Academy (Abschluß 1932) und das Williams College (B.A. 1936) sowie die Yale Drama School (1936-37). Bekannt geworden ist T. vor allem durch seine packend geschriebenen, detaillierten Reportagen über zeitgeschichtliche Themen, insbesondere in Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg.
Von seinen Büchern seien erwähnt: "Ships in the Sky" (57; dt. 78 "Die große Zeit der Luftschiffe"), "But Not in Shame" (61; ausgezeichnet mit einem Preis des Overseas Press Club), "The Dillinger Days" (63) und "The Flying Tigers" (63). In der Bundesrepublik wurde er zunächst durch die Übersetzung seines Buches "Die Ardennenschlacht 1944" (61) bekannt, ein sorgfältig recherchiertes Buch ohne falsches Pathos. Auch sein Buch "The Last Hundred Days" (66; dt. 68 "Das Finale. Die letzten hundert Tage") über die Endphase des Zweiten Weltkriegs vereinigte journalistische Akribie und ...