John Ireland
KomponistGeburtstag: | 13. August 1879 Inglewood |
Todestag: | 12. Juni 1962 Washington (Südengland) |
Nation: | Großbritannien |
Geburtstag: | 13. August 1879 Inglewood |
Todestag: | 12. Juni 1962 Washington (Südengland) |
Nation: | Großbritannien |
Internationales Biographisches Archiv 33/1962 vom
John Ireland wurde am 13. August 1879 in Inglewood als Sohn von Alexander I., Herausgeber des "Manchester Examiner" und Schiftsteller, geboren. J.I. besuchte die Leeds Grammar School und wurde dann weiterhin privat erzogen. Danach war er bis 1908 Schüler von Stanford am Royal College of Music in London, an dem er später selbst lange jahre als Professor für Komposition gewirkt hat. Von 1923-39 saß er auch als führendes Mitglied im Prüfungsausschuss der britischen Königlichen Musikkonservatorien.
I. machte sich zunächst als Pianist von beträchtlichem Format einen Namen, desgleichen als Musikpädagoge.
Vor allem aber ist er Komponist gewesen. Seine bedeutendsten Kompositionen sind "The Forgotten Rite" (1915), "Symphonische Rhapsodie Mai-Dun" (1921), Konzert für Klavier und Orchester (1930), die "legende" für Klavier und Orchester (1933), die melodiöse und effektvolle "Londoner Overtüre" (1936), ein Klaviertrio (1938), "These things shall be" für Chor and Orchester, wohl I.s tiefstes Werk (1937), ein Concertino Pastorale für Streichorchester (1939), "Epic March" (1942), "...