Helma Seitz
deutsche Schauspielerin| Geburtstag: | 23. Februar 1913 Offenbach |
| Todestag: | 11. Juli 1995 Köln |
| Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
| Geburtstag: | 23. Februar 1913 Offenbach |
| Todestag: | 11. Juli 1995 Köln |
| Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
Internationales Biographisches Archiv 41/1995 vom
Helma Seitz war die Tochter eines Fabrikanten und wuchs in Offenbach am Main auf.
H. S. absolvierte eine Schauspielausbildung.
Ihre Schauspielkarriere begann H. S. mit Engagements an Bühnen in Hannover, Frankfurt und Oldenburg, wobei sie vor allem im Rollenfach der Salondame brillierte. Nach ihrer Eheschließung mit einem amerikanischen Geschäftsmann lebte sie mehr als zehn Jahre lang in New York, setzte dann aber nach Scheidung der Ehe ihre Bühnenkarriere in Linz, Kiel und München fort. Neben ihrer Theaterarbeit sah man sie zunehmend auch im Fernsehen. Breite Popularität erlangte sie als Polizeisekretärin "Rehbein" in der beliebten Krimiserie "Der Kommissar" (1968-1975; 97 Folgen). U. a. sah man sie auch in dem Sechsteiler "Nesthäkchen" (1983) sowie in der Pfarrer-Serie "Mit Leib und Seele" (bis Mitte 1993). Als Bühnenschauspielerin ging sie zuletzt mit Agatha Christies "Mausefalle" und John van Drutens Komödie "Geliebte Hexe" auf Tournee.
Fernsehrollen (Auswahl) hatte H. S. in "Herr Wolff ...
