Ezra Collective
britische Afrobeat-/Jazz-BandGründung: | 2012 London |
Klassifikation: | Afro-Pop, Jazz (allgemein), Pop (allgemein) |
Nation: | Großbritannien |
Gründung: | 2012 London |
Klassifikation: | Afro-Pop, Jazz (allgemein), Pop (allgemein) |
Nation: | Großbritannien |
Pop-Archiv International 04/2024 vom
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 38/2024
Einordnung Die Londoner Band EZRA COLLECTIVE wird oft als Jazz-Formation deklariert, hat aber weitaus mehr zu bieten. So wird in ihren Songs neben Jazz auch Funk, Soul, Reggae, HipHop, Grime, Salsa und Afrobeat zitiert. Bei den Kritikern fand dieser eklektische Mix schnell großen Anklang. Mit ihrem zweiten Album gewannen die Musiker sogar den "Mercury Prize".
Gründung Die Musiker von EZRA COLLECTIVE fanden unter der Führung des Bassisten Gary Crosby als Teenager im Jahr 2012 in der Jugendband von "Tomorrow's Warriors", einer Musikbildungsinitiative des "South Bank Centre", in London in der Besetzung Femi Koleoso (dr, voc), seines jüngeren Bruders TJ Koleoso (b, voc), Dylan Jones (tp), James Mollison (sax) und Joe Armon-Jones (keyb) zusammen.
Von Beginn an experimentierten sie mit verschiedensten Stilen wie Jazz, Funk, Soul, Reggae, HipHop, Grime, Salsa und Afrobeat. Dazu erklärte Femi Koleoso: "Mein Vater hatte drei CDs, die er immer im Auto abspielte: Fela Kuti, Bob Marley und Kirk Franklin. ...