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Ernst-Moritz Mungenast

deutscher Schriftsteller
Geburtstag: 29. November 1898 Metz
Todestag: 3. September 1964 Stuttgart
Nation: Deutschland - Bundesrepublik

Internationales Biographisches Archiv 40/1964 vom 21. September 1964


Blick in die Presse

Wirken

Ernst-Moritz Mungenast wurde am 29. Nov. 1898 in Metz als elftes von den fünfzehn Kindern eines Architekten österreichischer Herkunft geboren. Er besuchte das Gymnasium in Metz und studierte später Medizin, Kunstgeschichte, Literatur und Germanistik an der Universität Berlin. M. machte den ersten Weltkrieg mit und wurde 1918 an der Somme schwer verwundet. Er kam ins Lazarett nach Berlin, wo er dann auch studiert hat. Von 1924 bis 1932 war er Redakteur, Reporter und Korrespondent des Berliner Tageblattes, seither freier Schriftsteller. Er hat in jenen Jahren auch in Stuttgart gelebt, ab 1940 auch wieder in Metz; seit Kriegsende wohnte er wieder in Stuttgart.

M. trat zuerst mit einer Studie über die Schauspielerin Asta Nielsen und mit einer Schrift "Der Mörder und der Staat, die Todesstrafe im Urteil hervorragender Zeitgenossen" (29) hervor. Bekannt wurde er später durch seine Romane, in denen er fast immer das Land Lothringen verherrlicht und von denen "Christoph Garder" (35), "Die Halbschwester" (37), "Der Kavalier" (38) ...


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