MUNZINGER Wissen, das zählt | Zurück zur Startseite
Wissen, das zählt.


MUNZINGER Personen

Christopher Wheeldon

britischer Choreograph
Geburtstag: 22. März 1973 Yeovil/Somerset
Nation: Großbritannien

Internationales Biographisches Archiv 37/2022 vom 13. September 2022 (ds)


Blick in die Presse

Herkunft

Christopher Wheeldon wurde am 22. März 1973 in Yeovil, Somerset, geboren. Sein Vater war Ingenieur, seine Mutter, die ihn früh an das Ballett heranführte, war Physiotherapeutin.

Ausbildung

W., der bereits als Siebenjähriger Ballettunterricht in der East Coker Ballet School bei Yeovil erhielt, absolvierte danach die Royal Ballet School in London, wo er 1990 sein Diplom machte.

Wirken

Laufbahn als Choreograph1991 begann W. als Tänzer beim Royal Ballet in London. Dort lernte er Kenneth MacMillan kennen, der ihn zur choreographischen Arbeit ermunterte. Im selben Jahr gewann er beim Lausanne-Wettbewerb die Goldmedaille für ein eigenes Solo. 1993 wechselte er zum New York City Ballet (NYCB) und wurde dort 1998 Solist.

1997 schrieb er seine erste Choreographie, die "Slavonic Dances" für das NYCB, 2000 beendete er seine aktive Tänzerlaufbahn, um sich ganz der Choreographie zu widmen. 2001 ernannte ihn das NYCB zum ersten Resident Choreographer. In den Jahren 2001 bis 2007 entstanden für das NYCB die Ballette "Polyphonia", "An American in Paris" und "...


Die Biographie von Christopher Wheeldon ist nur eine von über 40.000, die in unseren biographischen Datenbanken Personen, Sport und Pop verfügbar sind. Wöchentlich bringen wir neue Porträts, publizieren redaktionell überarbeitete Texte und aktualisieren darüberhinaus Hunderte von Biographien.
Unsere Datenbanken sind unverzichtbare Recherchequelle für Journalisten und Publizisten, wertvolle Informationsquelle für Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft, Grundausstattung für jede Bibliothek und unerschöpfliche Fundgrube für jeden, der mit den Zeitläuften und ihren Protagonisten Schritt halten will.



Lucene - Search engine library