Armin Meyer wurde am 25. Juli 1949 in Zürich-Oerlikon als Sohn eines im unfalltechnischen Dienst tätigen Kriminalpolizisten geboren. Sein eineiiger, um Minuten älterer Zwillingsbruder Conrad, Professor und Direktor am Institut für Rechnungswesen der Universität Zürich, wurde im Mai 2001 Verwaltungsratspräsident der "Neuen Zürcher Zeitung".

Ausbildung

M. studierte und promovierte an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich im Fach Elektrotechnik, wobei er sich auf Antriebe und Turbinen spezialisierte. Zudem absolvierte er beim Militär die Ausbildung für den Generalstab der Luftwaffe.

Wirken

M. stieg 1976 in Zürich bei der damaligen Brown Boveri & Cie (BBC) als Entwicklungsingenieur ein und blieb dem 1891 gegründeten Maschinenbau- und Energiekonzern bis Ende 2000 verbunden. Ab 1980 leitete er die Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Bereich Elektromotoren, 1984 wurde er Chef der international tätigen Geschäftseinheit für elektrische Generatoren in Gas- und Dampfkraftwerken. Nach Fusion der BBC mit der schwedischen Asea zur Asea Brown Boveri (ABB) wurde M. General Manager der ABB Triebwerke. 1992 wurde er zum ...

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