1966: Schweizer Slalom-Juniorenmeisterin. 1967: Vierter Rang in Abfahrt, Slalom und Kombination beim Arlberg-Kandahar-Rennen in Sestriere, vierter Rang in Franconia, fünfter Rang im Riesenslalom in Vail. 1968: Fünfte in der Abfahrt von Badgastein, Zehnte in der Abfahrt von St. Gervais, Elfte in Slalom und Abfahrt (mit Sturz) sowie 13. im Riesenslalom und Achte in der Kombination bei den Olympischen Spielen in Grenoble, Schweizer Abfahrtsmeisterin. 1969: Fünfte im Slalom von Val d'Isere, Sechste im Slalom am Mount St. Anne, Sechste in der Abfahrt von Schruns, Siebte in der Arlberg-Kandahar-Abfahrt von St. Anton. 1970: Siebte im Riesenslalom von Oberstaufen, Neunte in der Arlberg-Kandahar-Abfahrt von Garmisch-Partenkirchen. Weltmeisterin im Abfahrtslauf im Grödnertal; Schlussklassement: Damen-Abfahrt (2750 m, 675 m Höhendifferenz, 31 Tore): 1. Annerösli Zryd (Sz) 1:58,34, 2. Isabelle Mir (Fr.), 0,50 Sekunden zurück, 3. Annemarie Proll (Ö), 2,09, 4. Judy Crawford (Ka) 2,31, 5. Ingrid Gföllner (Ö), 2,66, 6. Florence Steurer (Fr.) 2,91, 7. Margret Hafen (BRD) 3,00, 8. Michèle Jacot (Fr.) 3,83, 9. Marilyn Cochran (USA) 4,13, 10. Karianne Christiansen (No) 4,26.

Der Sieg von Annerösli Zryd im Weltmeisterschafts-Abfahrtsrennen bedeutete ...

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