André Silva, der beim FC Porto seine ersten Erfahrungen als Jungprofi sammelte, galt nach seinem Hattrick im Nationaltrikot gegen die Färöer 2016 bereits als potenzieller Nachfolger der portugiesischen Galionsfigur Cristiano Ronaldo. Mit seinem Wechsel zum AC Mailand im Sommer 2017 schien Silva den Durchbruch auf internationalem Top-Niveau geschafft zu haben, doch in der Serie A stagnierten seine Leistungen. Der Portugiese wurde in der Saison 2018/19 an den FC Sevilla und in der Winterpause 2019/20 an Eintracht Frankfurt verliehen. Dort entwickelte sich André Silva zum Goalgetter und wurde zur Spielzeit 2020/21 fest von den Hessen verpflichtet.
Laufbahn
Entscheidung zwischen Rollhockey und FußballBereits als Kind war André Silva, mit vollem Namen André Miguel Valente da Silva, sportlich sehr aktiv. Neben dem Fußball begeisterte den Jungen vor allem Rollhockey, das er zunächst mit seinen Freunden, später auch im Verein spielte. André Silva entwickelte sich im Rollhockey zum Torjäger und Spielmacher und wurde ...