Alban Nikolai Herbst wurde als Alexander Michael von Ribbentrop am 7. Febr. 1955 in Refrath bei Köln als Sohn eines Vertreters und einer Säuglingsschwester geboren und wuchs in Traunstein im Chiemgau, in Braunschweig und in Bremen auf. Er ist ein Großneffe des Außenministers des Dritten Reiches, Joachim von Ribbentrop, der am 1. Okt. 1946 im Nürnberger Tribunal schuldig gesprochen und später hingerichtet wurde. Diese belastende familiäre Vergangenheit führte dazu, dass H. seit 1981 unter Pseudonym schreibt. Er bezieht sich auf den österreichischen Komponisten Alban Berg, die Dostojewski-Figur Nikolai Stawrógin und den Deutschen Herbst 1977.

Ausbildung

Nach der Schule absolvierte H. in Bremen eine Lehre als Rechtsanwalts- und Notargehilfe. Er leistete dann seinen Zivildienst, holte auf einem Abendgymnasium das Abitur nach und studierte anschließend Philosophie.

Wirken

Berufstätigkeit und künstlerische Einordnung Seine Berufstätigkeit begann H. 1987 als Aktien- und Devisenbroker (lizenziert mit amerikanischem SEC- und CFTC-Examen) in Frankfurt am Main. 1985-1989 gab er die Literaturzeitschrift "Dschungelblätter. ...

Die Biographie von Alban Nikolai Herbst ist nur eine von über 40.000, die in unseren biographischen Datenbanken Personen, Sport und Pop verfügbar sind. Wöchentlich bringen wir neue Porträts, publizieren redaktionell überarbeitete Texte und aktualisieren darüberhinaus Hunderte von Biographien.

Unsere Datenbanken sind unverzichtbare Recherchequelle für Journalisten und Publizisten, wertvolle Informationsquelle für Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft, Grundausstattung für jede Bibliothek und unerschöpfliche Fundgrube für jeden, der mit den Zeitläuften und ihren Protagonisten Schritt halten will.

Lesen Sie weiter...