Osamu Suzuki wurde am 30. Jan. 1930 in Geroshi geboren. Seinen ursprünglichen Geburtsnamen Matsuda legte er 1958 ab, als er in den Suzuki-Clan einheiratete.

Ausbildung

S. studierte Jura an der Chuo-Universität in Tokio, wo er 1953 abschloss.

Wirken

Anfänge bei SuzukiEr arbeitete danach zunächst für eine lokale Bank. 1958 wechselte S. als Manager zu dem japanischen Auto- und Motorradbauer Suzuki unter der Führung seines Schwiegervaters Shunzo Suzuki. Dieser war seit 1957 Nachfolger des Firmengründers Michio Suzuki (1887-1982), der das Familienunternehmen 1909 als Webstuhl-Hersteller ins Leben gerufen hatte. 1952 wurde das erste motorisierte Zweirad vorgestellt, 1955 der erste Kleinwagen. Seit 1954 nannte sich die Firma Suzuki Motor Corporation (SMC).

Aufstieg an die KonzernspitzeS., seit 1968 im Suzuki-Vorstand vertreten, stieg 1978 als Nachfolger von Jitsujiro Suzuki (ab 1973 Konzernchef) zum vierten Präsidenten auf und rückte damit an die Spitze der SMC. Unter der Führung S.s spezialisierte sich Suzuki auf preiswerte Autos für Entwicklungsländer, um den großen Konkurrenten aus dem Weg zu gehen. 1982 ...

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