SLUT

deutsche Rockband

* 1995

Wirken

Einordnung

Einordnung Die Ingolstädter SLUT zählten spätestens seit ihrer Beteiligung am Soundtrack zum Film "Crazy" (2000) zu den hoffnungsvollen deutschen Bands. Bereits ab 1996 veröffentlichte man in regelmäßigen Abständen Alben, die von einer immer größer werdenden Zuhörerschaft zur Kenntnis genommen wurden. Mit der Interpretation von Stücken aus der "Dreigroschenoper" hat die Gruppe im Jahr 2006 bundesweit Aufmerksamkeit erlangt.

Gründung

Gründung SLUT wurde 1995 in der Besetzung Chris Neuburger (voc, g), Rainer Schaller (g), Gerd Rosenacker (b) und Matthias Neuburger (dr) gegründet. Bereits im Folgejahr, nach einigen vielversprechenden Auftritten, unterschrieb die Band beim unabhängigen Label "Sticksister Records" einen Plattenvertrag. Unter der Leitung von Produzent Mario Thaler wurde hier das Album "For Exercise And Amusement" mit Songs, die in den ersten Monaten der Bandgeschichte entstanden waren, produziert. Die noch relativ unbekannte Gruppe ging im Anschluss an die Veröffentlichung auf eine kleine Tournee und konnte sich im Laufe der nächsten Monate eine feste Fangemeinde erspielen.

1997 mietete sich die Band ein Schloss in der Nähe ihrer Heimatstadt und begann, nachdem sie Studio und Probenraum eingerichtet hatte, mit der Arbeit am neuen Album "Interference". Der LP war ...