Seeed

deutsche Reggae-Band

Gründung: 1998 Berlin

Wirken

Einordnung

Einordnung Mit Konzertauftritten in und um Berlin machten sich SEEED schon 1998 einen Namen. Anfang 2001 kam dann auch der überregionale Erfolg der elfköpfigen Reggae/Dancehall-Band. Bezeichnete man sich beim Debüt noch als "Dancehall Caballeros" (2001), mutierte die Gruppe im Folgealbum zu "Music Monks" (2003). Mit der dritten Platte "Next!" (2005) sowie dem Gewinn des "Bundesvision Song Contest" im Februar 2006 mit "Ding" schlugen sie ein weiteres Kapitel ihrer Karriere auf, die zwischendurch auch immer wieder zugunsten diverser Solo-Projekte der einzelnen Musiker unterbrochen wurde.

Anfänge

Anfänge Während gemeinsamer Sessions auf dem Berliner "Karneval der Kulturen", einem jährlichen Massenspektakel über das Pfingstwochenende, hatten Enuff (bürgerl. Pierre Baigorry, geb. am 3. September 1971 in Berlin) und Eased (bürgerl. Frank A. Dellé, geb. am 12. März 1970 in Berlin) im Sommer 1998 die Idee, ein "mobiles Reggae-Einsatzkommando" (www.seeed.de) zu bilden. Als Vorbild nahm man sich die Marching Bands aus New Orleans und übertrug deren Auftreten auf den Reggae. Etliche Musiker fanden sich für das Projekt der beiden Berliner zusammen. Als Letzter kam DJ Illvibe (bürgerl. Vincent von Schlippenbach) hinzu, der ...