Schweisser

deutsche Rockband

Gründung: 1986 Weilheim/Oberbayern

Wirken

Einordnung

Einordnung Ihre Hochphase erlebte die Deutschrockband SCHWEISSER Mitte der 1990er Jahre. 2001 löste sie sich dann auf. Fünf Jahre später kehrte ihr Frontmann mit neuen Mitstreitern und neuem Album zurück. Doch das Comeback war nicht von Erfolg gekrönt und kurzzeitig.

Gründung

Gründung Die Gruppe wurde von Tommi Böck (voc), Buffo Völker (g), Greulix Schrank (dr), Sepp Lautenbacher (b) und Mine Gruber (sax) 1986 in Weilheim gegründet. In der Anfangszeit war die Musik der fünf noch sehr punkig und ungehobelt. Man veröffentlichte eine EP unter dem Titel "Schweisser" und das Album "Auf der Autobahn zur Hölle". Einige Zeit später nahmen SCHWEISSER eine musikalische Kurskorrektur vor.

Plattenvertrag und Durchbruch

Plattenvertrag und Durchbruch Erst ab 1994 erzielten die fünf Oberbayern überregionale Erfolge, nachdem sie beim deutschen Label "Bullet Proof" einen Vertrag unterschrieben hatten. Im Juli und August nahm die Band dann ihr eigentliches Debüt-Album auf. Es erschien im Herbst 1994 unter dem Titel "Eisenkopf" und enthält 13 Stücke mit bissigen, intelligenten und gesellschaftskritischen Texten. Die Musik ist etwas hektisch gespielter, harter Rock mit Stakkatorhythmen, Saxofon-Passagen und starkem Metal-Einschlag. Auf der Deutschlandtour von PRO-PAIN im Januar ...