Queen

britische Art-Rock-Band

Gründung: 1972 London

Wirken

Einordnung

Einordnung Der Name der britischen Band QUEEN rückte spätestens 1975 in das Licht der Öffentlichkeit – denn es war das Jahr, in dem ihr Hit "Bohemian Rhapsody" (neun Wochen lang Nummer eins in Großbritannien) erschien. Dieses musikalische Großereignis wurde zu einem außerordentlichen Verkaufserfolg, und das, obwohl die Palette des Sechs-Minuten-Stücks vom melodisch-dramatischen Kunstgesang bis hin zu hart reißenden Gitarrenriffs reicht – also keineswegs hitparadengemäß eingängig komponiert war.

Anfänge

Anfänge Die QUEEN-Besetzung blieb über die Jahre hinweg seit 1972 unverändert: Freddie Mercury (voc, p; geb. am 5. September 1946 auf Sansibar; bürgerl. Farrokh Bulsara; gest. am 24. November 1991), der im Alter von 13 Jahren mit seiner Familie nach England übersiedelte und ursprünglich Grafiker bzw. Designer werden wollte, John Deacon (b; geb. am 19. August 1951 in Leicester), vormals Student der Physik/Elektronik und Grundschullehrer, Brian May (g, p, voc; geb. am 19. Juli 1947 in Hampton), der später Träger eines Doktortitels in Physik wurde, und Roger Meadows-Taylor (dr, perc, voc; geb. am 26. Juli 1949 in Norfolk), der sich vor der professionellen Beschäftigung mit Musik auf das Studium von Zahntechnik und Biologie konzentriert hatte. Brian May hatte bereits 1964 seine erste ...