Einordnung Der Sänger Maxim hatte bereits eine zehnjährige musikalische Karriere hinter sich, bevor er im Frühjahr 2013 mit seiner Single "Meine Soldaten" in den Radios und letztendlich auch in den Charts landete. Aus dem Reggae kommend, konnte er in der Öffentlichkeit letztendlich mit urbanem Pop punkten.
Herkunft und Anfänge
Herkunft und Anfänge Maxim Richarz (geb. am 15. Mai 1982 in Siegburg), Sohn einer französischen Mutter und eines deutschen Vaters, wuchs in Königswinter bei Bonn auf und besuchte eine Waldorfschule. Während der Schulzeit nahm er an einem Austausch nach Guadeloupe teil. Dort kam er mit kreolischem Dancehall und Zouk in Kontakt, und M. behielt das Interesse an dieser Musik auch nach seiner Rückkehr nach Deutschland. Jedoch orientierte er sich mehr und mehr am Reggae und produzierte Aufnahmen, die zum Kölner Produzenten Teka (bürgerl. Thilo Jacks), Chef des Labels "Rootdown Records", gelangten. Der Kontakt kam über den Bonner Reggae-/Dancehallkünstler Nosliw zustande, der Anfang der 2000er bereits deutschlandweit in der Reggae-Szene bekannt war und M. als Background-Sänger auf Konzerte mitnahm.
Nach der Schulzeit begann M. zunächst zwei verschiedene Studiengänge. So studierte er BWL und Toningenieurwesen, brach beides aber nach kurzer Zeit ab: "...