Einordnung Ob HipHop, Death Metal, ob QUEEN, METALLICA oder volkstümliche Musikanten, kaum eine Sparte der Popkultur entgeht dem Erlanger Quartett. Mit zotigen Cover-Versionen spielte sich das JAMES BLAST ORCHESTER Mitte der 1990er Jahre in die Herzen einer treuen, bierseligen Fangemeinde. Auch mit verstärkten Eigenkompositionen in der Folgezeit gelang es der Band, ihren Erfolg zu steigern und als fester Pfeiler in der deutschsprachigen Rockmusik zu bestehen.
Anfänge
Anfänge Im Sommer 1989 entschlossen sich die Freunde Vito C. (voc, g) und Hannes Holzmann (voc, g) eine Band zu gründen. Wichtig war ihnen, dass das zukünftige Unternehmen vor allem partykompatibel sein sollte. Schnell wurde in "Schmitti" (b) und Holmer Graap (dr) die passende Rhythmussektion gefunden. Nach einer ersten Probephase entstand das Demo "No Sleep 'Til Bruck", eine Parodie des BEASTIE BOYS-Erfolges "No Sleep Till Brooklyn". Die lokale Erlanger Station "Radio Downtown" stellte den Titel vor. Innerhalb kurzer Zeit standen die Newcomer auf Platz eins der Hörercharts.
Der erste Auftritt folgte am 29. Oktober 1989 beim "12. Erlanger Newcomer Festival". In der ersten Zeit war das JAMES BLAST ORCHESTER ein ...