H-Blockx

deutsche Crossover-Band

Gründung: 1990 Münster

Wirken

Einordnung

Einordnung Die H-BLOCKX zählen seit Mitte der 1990er Jahre zu den wichtigsten Crossoverbands Deutschlands. Nach frühen Erfolgen (u. a. "Little Girl") konnte man durch regelmäßige Veröffentlichungen den führenden Platz in der deutschen Rockszene zementieren.

Herkunft und Anfänge

Herkunft und Anfänge Die H-BLOCKX formierten sich in der Besetzung Tim Tenambergen (g; geb. am 26. April 1972 in Münster), Henning "MC H." Wehland (voc; geb. am 2. Dezember 1971 in Bonn), Stephan "Gudze" Hinz (b; geb. am 28. August 1972 in Münster) und Johannn-Christoph "Chris Mason" Maass (dr; geb. am 6. Februar 1973) 1990 im westfälischen Münster. Inspiriert durch ein gemeinsam besuchtes Konzert der US-amerikanischen Band RED HOT CHILI PEPPERS entschlossen sich Maass und Hinz, fortan gemeinsam Musik zu machen.

Verstärkt durch Tenambergen, der die Arbeit an der Gitarre übernahm, coverte das Trio vorerst fast ausschließlich Stücke der RED HOT CHILI PEPPERS. Da "Dave Grave" (bürgerlich: David Gappa; voc; geb. am 14. Juni 1971 in Münster) mit Tenambergen und Wehland schon vor der Bandgründung bekannt war, besuchte er deren Proben und erste Konzerte, ohne sich jedoch aktiv in den Entstehungs- und Findungsprozess ...