Einordnung Der schweizerische Singer/Songwriter Faber wurde schon zu Beginn seiner Karriere als "der spannendste Popmusiker der Schweiz" ("www.badische-zeitung.de", 15.7.2017) und "eines der vielversprechendsten Talente des Landes" ("www.tageswoche.ch", 3.3.2016) betitelt. In seinen Songs, die sich in einem weitläufigen Spektrum zwischen Folk, Chanson und Balkanpop bewegen, nimmt er verschiedene Rollen ein und begeisterte zunächst das Indiepublikum, konnte sich aber auch in den Albumcharts platzieren.
Herkunft und Anfänge
Herkunft und Anfänge Faber – bürgerlich Julian Pollina (geb. 1993 in Zürich) – wuchs in einer Künstlerfamilie auf. Er ist der Sohn des sizilianischen Songwriters Pippo Pollina. Auch F.s Schwester Madlaina ist Musikerin, u. a. als Teil des Duos STEINER & MADLAINA. Nicht verwunderlich ist also, dass der Schweizer schon während seiner Schulzeit in Bands spielte und sich nach seinem Schulabschluss 2013 direkt der Musik zuwandte und keine andere Ausbildung ergriff. Er spielte auf Hochzeiten und anderen Festen und verdiente mit der Interpretation von italienischen Klassikern und Unterhaltungsmusik von Umberto Tozzi bis Eros Ramazzotti seinen Lebensunterhalt. 2013 lernte er die Musikerin Sophie Hunger kennen, in deren Vorprogramm er daraufhin spielte, inzwischen mit eigenen Songs. Stilistisch ist er ...