deutscher Film-, TV- und Theaterschauspieler; Filme u. a.: "Was am Ende zählt", "13 Semester", "Gundermann"; "Tatort"-Kommissar in Erfurt 2013/2014

* 7. Februar 1982 Weimar

Internationales Biographisches Archiv – Personen aktuell 26/2020

vom 23. Juni 2020 (fe), ergänzt um Meldungen bis KW 12/2023

Herkunft

Benjamin Felix Kramme wurde am 7. Febr. 1982 in Weimar als Sohn eines Krankenpflegers und späteren Pfarrers geboren. Er hat drei Geschwister.

Ausbildung

Nach Abitur und Zivildienst absolvierte K. von 2004 bis 2008 eine Ausbildung an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg.

Wirken

Wirken im Theater

Wirken im TheaterSein Schauspieldebüt hatte K. bereits 2002 in Weimar am Deutschen Nationaltheater in Frank Wedekinds "Frühlings Erwachen", ein Projekt der Theater AG seines Gymnasiums, gegeben. Auch danach kehrte er immer wieder auf die Theaterbühne zurück, so z. B. in "Der Drache" am Hans Otto Theater in Potsdam (2005), in "Der verlorene Brief" im Studio Niculescu (2012), in "Die Räuber" im Naturtheater Beneckenstein (2016) oder in "Martin Luther – Der Anschlag" bei den Bad Hersfelder Festspielen (2017).

Rollen in Film und Fernsehen

Rollen in Film ...

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